Absatzplanung

Was versteht man unter Absatzplanung?

Die Absatzplanung markiert den Beginn der operativen Planung im Unternehmen. Hier wird definiert, welche Produktmengen voraussichtlich in einem bestimmten Zeitraum verkauft werden können. Die Absatzplanung ist deshalb die Basis für alle weiteren Maßnahmen wie zum Beispiel die Beschaffung von Rohstoffen für die Produktion. Bei einem längeren Planungszeitraum von 5 bis 30 Jahren spricht man von strategischer Absatzplanung. Bezieht sich die Absatzplanung nur auf das folgende Geschäftsjahr, handelt es sich um eine operative Absatzplanung.

Präzise Absatzplanung – Schlüssel zum Unternehmenserfolg

Je genauer die Absatzplanung, desto besser für den Erfolg des Unternehmens. Zu gering geplante Absatzzahlen führen zu Lieferengpässen, während zu großzügig kalkulierte Absatzmengen zu Überkapazitäten, teuren Lagerbeständen und einem Preisverfall führen können. Eine exakte Einschätzung der Absatzmengen führt hingegen dazu, dass Rohstoffe und andere Ressourcen optimal genutzt und die Produktion bestmöglich ausgelastet wird.

In kleineren Unternehmen mit einem überschaubaren Produktangebot kann die Absatzplanung mit Hilfe von Excel bewältigt werden. Bei großen Unternehmen sind für die Absatzplanung hingegen spezielle Programme im Einsatz.

Ziele der Absatzplanung

  • Planen des kĂĽnftigen Aufwands und der Produktionskosten
  • Maximieren des Deckungsbeitrags
  • Vorhandene Ressourcen möglichst effizient nutzen
  • Maximale ProduktverfĂĽgbarkeit
  • Optimieren des Lagerbestands
  • Vereinfachte Einkaufsprozesse
  • Optimieren des Personaleinsatzes

Bilder:

Absatzplanung

Bild: pluie_r / Shutterstock

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