Im Rahmen eines Pilotprojekts hat Fassbender-Tenten zunächst an drei Standorten die Standardsoftware pLG WMS eingeführt. Folge sind verkürzte Auftragsdurchlaufzeiten und eine verbesserte Lieferqualität.
Branche: Baustoff-Grosshandel
Über Fassbender-Tenten
- Grösster Baustoffhandel in der Region Bonn-Düsseldorf-Köln-Königswinter-Eifel
- 12 Filialen
- Stammsitz in Bonn
- 59.000 Teile
- 8.719 Teile aktiv im Bestand geführt
- Markenprodukte für Neu- und Renovierungsbauten, Garten, Pflaster, Innenausbau und Werkzeuge u. v. m.
Herausforderung vom Projekt
Bis zur Produktivsetzung des neuen pLG WMS war die Kommissionierung konventionell manuell organisiert.
„Die beleggeführte Auftragsabwicklung ging nicht nur mit einem hohen Aufwand einher, sondern erwies sich angesichts der stetig wachsenden Sortimentsbreite zunehmend als fehleranfällig und wiederholt korrekturbedürftig“, Hans Peter Ostermann, Projektleiter bei Fassbender-Tenten.
Anforderungen
Hauptanforderungen waren:
- Kalkulierbare Kosten für die Pflege und Wartung des Systems
- Permanente Inventur
In diesem Gesamtkontext hat das auf die Anforderungen des Baustoffhandels zugeschnittene pLG WMS überzeugt. Das System lässt sich problemlos an alle gängigen ERP-Anwendungen anbinden. Diese Lösung adressiert maximale Bestandssicherheit, deutlich erhöhte Pickleistungen sowie eine verbesserte Liefertreue und bedient gleichzeitig die Anforderungen dezidierter Qualitätsprüfungen während der Vereinnahmung im Wareneingang.
Alles aus einer Hand – Software + Hardware
Parallel zur Software hat proLogistik die erforderliche Zahl an Handgeräten für die mobile Datenerfassung sowie leistungsstarke, kompakt konzipierte Industrie-PCs geliefert. Die 12,1 Zoll-IPCs kommen auf Rollwagen im Wareneingang zum Einsatz. Kennzeichnend sind schlagresistente Kunststoffgehäuse und eine äußerst stabile, gehärtete und verschleissfreie (kapazitive) Touch-Oberfläche. Ergänzt durch Verbundsicherheitsglas ist die Funktionssicherheit der Geräte über einen langanhaltenden Zeitraum auch unter rauen und mitunter hektischen Arbeitsbedingungen gewährleistet.
«Es herrscht Bestandstransparenz und der Aufwand für manuelle oder auch doppelte Erfassung entfällt, sodass sich die Auftragsdurchlaufzeiten verkürzt haben. Infolge verzeichnen wir innerhalb der Logistik einen verbesserten Servicegrad für unsere Kunden.»