Auch Logistikdienstleister respektive 3PL-Provider rüsten auf und investieren verstärkt in Automatisierung und Digitalisierung. Das hat gute Gründe und moderne Warehouse Management Systeme (WMS) erweisen sich als unverzichtbare Herzschlagader einer zügigen und effizienten Auftragsabwicklung.
Auch Logistikdienstleister respektive 3PL-Provider rüsten auf und investieren verstärkt in Automatisierung und Digitalisierung. Das hat gute Gründe und moderne Warehouse Management Systeme (WMS) erweisen sich als unverzichtbare Herzschlagader einer zügigen und effizienten Auftragsabwicklung.
Der Markt verlangt Servicequalität und Tempo
Doch mit den wachsenden Anforderungen an die Qualität der von 3PLs (Third Party Logistics) zu erbringenden Dienstleistungen – in puncto Schnelligkeit und Zuverlässigkeit – findet ein Umdenken statt. Treiber dieser Entwicklung sind die dem anhaltenden E-Commerce-Boom geschuldeten, kleinteiligeren Aufträge.
WMS – Mehr als eine Lagerverwaltungssoftware
Multi-Channel-Konzepte sowohl im B2C- als im B2B-Geschäft schlüssig umsetzen, passgenau Value-Added-Services integrieren, Nach- bzw. Rückverfolgbarkeit garantieren, GDP-Konformität (GDP = Good Distribution Practice) sicherstellen und nachhaltiger wirtschaften – diese Herausforderungen lassen sich heute nur noch mit Unterstützung eines hoch-performanten, standardisierten und skalierbaren Warehouse Management Systems (WMS) bewältigen, das im Online-Modus bzw. in Echtzeit arbeitet.
Best-Practice-Beispiele aus der Praxis
Ein solch intelligente, umfassende Softwarelösung für die Lagerverwaltung und Materialflusssteuerung ist pL-Store®. Dies und vieles mehr – inklusive der Anbindung eines automatischen Kleinteilelagers (AKL) – ist bei Hammer Advances Logistics gelungen. Lesen Sie hier den Bericht „Durchgängig synchronisierte Prozesse für die Multi-Channel-Logistik“:
Im Logistik-Park Paderborn setzt zudem der 3PL-Provider Hartmann International auf pL-Store®, sowohl im Bestand als auch beim Neubau:
Auch die Implementierung der Standardsoftware bei MP Logistik in Emsbüren verfolgt eindeutige Ziele:
Standardisiert und dennoch maßgeschneidert anpassbar
Kein Lager ist wie das andere. Folglich gibt es keine Softwarelösungen von der sprichwörtlichen Stange. Gleichwohl ist Standardisierung ein Muss, um Entwicklungskosten zu sparen und von implementierten Best Practices zu profitieren.